Hymne des Vereins DER KLEINE BIERFREUND e.V.

Der kleine Bierfreund singt gern und viel, wenn auch meist falsch und zu laut.
Schlacht und Spottgesänge bei Sportveranstaltungen gehören dabei ebenso zum Repartoire wie Studenten- und Trinklieder aus dem deutschen Liedgut.
Nichts lag also für den kleinen Bierfreund näher, als sich zu eigenem Ruhm und Gedenken eine eigene Hymne zu schaffen.
Im folgenden könnt ihr das Meisterwerk der Dichtkunst und Harmonie ehrfurchtsvoll bewundern.

 

Hymne des kleinen Bierfreundes

Es scheint der Mond so hell auf Prerows Strand
Denn auf dem Zeltplatz hier fing alles an
Der kleine Bierfreund junge, junge, junge
Ist hier daheim, daheim, daheim
Wer gute Laune mag, der trete ein

Version 2a
Drum Mädel komm heut abend mit zu uns
Du findest nirgendwo so nette Jungs
Der kleine Beirfreund junge, junge, junge
feiert heut nacht, heut nacht, heut nacht
weil sowas ihm die größte Freude macht

Version 2b
Drum Wirt schenk ein, schenk ein so manches Bier
Es zu genießen deshalb sind wir hier
Zum Bierwettstreite, junge, junge, junge
Da ziehn wir heut, ja heut, ja heut
Seit Wochen ham wir uns darauf gefreut.

Und wenn wir später einmal Rentner sind
Dann kennt den kleinen Bierfreund jedes Kind
Wir werden sagen junge, junge, junge
Mit stolzer Brust, ja Brust, ja Brust
Daß es mal soweit kommt, ham wir gewußt.

 

Original-Hymne des kleinen Bierfreundes

Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt,
Zu meinem Madel bin ich hinbestellt.
Zu meinem Madel, da muss ich gehn, ja gehn,
Vor ihrem Fensterlein da bleib ich stehn.

Wer steht da draussen und klopfet an.
Dass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann?
Ich steh nicht auf, lass dich nicht rein, ja rein,
Weil meine Eltern noch nicht schlafen sein.

‚Nen blanken Taler den geb ich dir,
Wenn du mich schlafen laesst heut Nacht bei dir. –  Nimm deinen Taler,
scher dich nach Haus, ja Haus,
Such dir zum Schlafen eine andre aus!

Du wirst noch weinen und traurig sein,
Dass du mich schlafen laesst heut Nacht allein.
Du wirst noch sagen: O weh, o weh, o weh!
Haett ich den Taler doch im Portemonnaie!